Am 4. Dezember, dem Barbaratag, stellen wir Zweige von Obstbäumen (oft Kirschzweige) ins Wasser. Blühen sie bis Weihnachten, gilt das als Zeichen für Glück und Neubeginn.
Doch der wahre Held dieses Brauchs ist das Wasser.
Quelle des Lebens: Es weckt den scheinbar toten Zweig und schenkt ihm Kraft, Knospen zu treiben – eine Erinnerung daran, wie essenziell Wasser für Hoffnung und Wachstum ist.
Symbol der Verbundenheit: Das Wasser verbindet uns mit den natürlichen Zyklen und zeigt uns die Magie der kleinen Dinge.
Metapher für Resilienz: Auch in kalten Zeiten kann Pflege und Geduld Neues zum Blühen bringen.
Wie wäre es, dieses Jahr selbst einen Barbara-Zweig ins Wasser zu stellen? Vielleicht bringt er dir nicht nur Blüten, sondern auch neue Hoffnung.