In diesem Jahr steht der Tag der Umwelt ganz im Zeichen eines Elements, das wir oft für selbstverständlich halten: Wasser.
Aber was passiert, wenn es zur Mangelware wird?
Wenn Grundwasserspiegel sinken, Flüsse austrocknen und Extremwetter unsere Infrastrukturen überfordern?
Das Bundesumweltministerium (BMUV) setzt mit der Nationalen Wasserstrategie ein deutliches Zeichen:
Wasser muss als begrenzte Ressource verstanden und behandelt werden.
Nutzungskonflikte brauchen klare Prioritäten.
Infrastrukturen müssen klimaresilient und digital werden.
Was uns daran besonders bewegt:
Diese Strategie betrifft uns alle – nicht nur Politik und Behörden, sondern jede Kommune, jedes Unternehmen, jede Hausverwaltung, jedes Wohnquartier.
Denn:
Unsere Infrastrukturen altern.
Unsere Reserven schrumpfen.
Unsere Datenlage ist oft lückenhaft.
Wir sind überzeugt:
Zukunftssicheres Wassermanagement beginnt mit Transparenz.
Darum unterstützen wir als technischer Partner Kommunen, Verwalter:innen und Betreiber:innen dabei, ihre wasserbezogenen Infrastrukturen zu verstehen, zu erhalten – und in die Zukunft zu bringen.
Aber heute, am 5. Juni, geht es nicht um Lösungen.
Sondern um die Frage:
Was bedeutet Wasser für dich – beruflich oder persönlich?
Wo siehst du die größten Herausforderungen?
Und was muss sich ändern, damit wir Wasser nicht erst schätzen, wenn es fehlt?